Dienstag, 29. November 2011

Outgesourcte Psychopaten !

Frei.Frei.Frei.Frei.Frei.

Ich fühle mich so unendlich frei.
Endlich. Heute war das erste Mal seit Wochen, dass ich aus vollkommen unnötigen Gründen losgelacht habe.
Ich war joggen. Die Felder Richtung Bauhaus sind gut dafür.
Bei der Unterführung habe ich angefangen zu singen. Aus vollem Hals.
Ich erwähne jetzt mal nicht, dass ich weder die zwei Fahrradfahrer noch den LKW mitbekommen habe, bis sie lachend an mir vorbeifuhren. :b
Es war herrlich. Befreiend. Erleichternd. Der Moment, in dem man bemerkt, dass es nicht mehr weh tut. 
Kratzer sind zu spüren, aber Kratzer sind ein nichts. Kratzer - Pflaster - Weg.
Und darauf habe ich so lange gewartet.

Dein dunkler Zauber lenkt die Zeit darum fließt sie so schnell.

Irgendwas zieht mich hoch, wie an Fäden! Wie die Puppen mit den großen Koks-Augen.
Ist es dieses wunderbare Mädchen, dass ich meine längste Freundin nennen darf und vor der ich mich nicht rechtfertigen muss?
Sind es meine Eltern, die scheinbar erspüren können wann ich sie brauche?
Ist es die Vorfreude auf einen Geburtstag den ich hoffentlich niemals vergessen werde?

Ist es die Tatsache, dass ich mich frei fühle?
Ist es der Glaube daran, dass ich es endlich schaffen könnte?
Sind es alle diese wuderbaren Menschen, die mich auffangen und ablenken und zum Lachen bringen?
Nein, keines von all' dem würde alleine etwas bringen. 
Es sind sie alle zusammen. Alles zusammen ist das, was mich hochzieht!

Hat das Übel eine Wurzel, ist die Wurzel seiner Quadratzahl die mathematische Silhouette des amerikanischen Adlers?

Schule. Blablabla. Keine Lust mehr zuzuhören, doch es muss, denn es soll doch.
Bio, geil. Chemie, geil. Geschi, Angst. Latein, einfach verkackt.
Ist zu langweilig, um besonders viel hierzu zu schreiben.
 
Wenn die Zeit eine Schnur wär, würd ich sie zerschneiden, wie Edward mit den Scherenhänden.   

Die Zeit vergeht so langsam. Es ist als würde man Pech dabei zuschauen, wie es langsam und langsam und langsam in eine Schüssel tropft. Langweilig, Langsam, Lustlos.
 
Alle Hoffnungen aufzugeben, das ist Freiheit. 


Bester Satz des Tages:
"Wenn es sowas gibt könnte ich irgendwie die ganze Zeit essen!" 
Bestes Lied des Tages:
"Wieder und wieder" Prinz Pi
Beste Tat des Tages:
tja, was soll ich sagen - Frei sein.

Samstag, 26. November 2011

Patience & Frustration

Meine Ma hat das hier gefunden.
Meinen Blog.
Sie hat ihn nicht gelesen, glücklicherweise.
Aber sie hat mir gesagt, dass sie das nur getan hat, weil sie Angst davor hat, was hier drin steht.





Kennt ihr diese Leichtigkeit, mit der manchmal alles einfach funktioniert?
Als Kind gab es diese Leichtigkeit fast nur.

Jetzt gibt es sie viel, viel zu selten.
Irgendwie ist mir das heute so sehr klargeworden.
Ich bin aufgewacht und mein Zimmer sah aus wie eine Müllhalde.
Ich kam vom Joggen wieder und es gab direkt Ärger mit meiner Ma.
Meine Schwester ist ausgetickt, weil sie aufräumen - ich betone, nur aufräumen - sollte!
Jetzt habe ich Kopfschmerzen und mir ist kotzübel. Der Tränenverbrauch für heute ist auch schon wieder gedeckt.
Ich möchte brechen, wenn ich mir das hier durchlese, weil es einfach nur so sprüht vor depressiver Stimmung, aber im Moment geht's nicht wirklich anders, tut mir Leid.
Ich bin so unzufrieden momentan. Es klappt einfach überhaupt nichts wie es soll.
Außer der Schule natürlich. Das läuft wie am Schnürchen. Tat es aber auch schon immer.
Aber die Dinge, die dann doch wirklich wichtig sind, funktionieren ungefähr so gut wie eine Kaffeemaschine ohne Kaffeebohnen.
Ich habe das Gefühl beizeiten mich selbst aus den Augen zu verlieren.
Ich habe nie Zeit. Nichtmal Zeit dafür, mich mit mir selbst zu beschäftigen und dann machen meine beiden besten Freunde Vorwürfe deswegen. Na danke.
Manchmal knabbern die Selbstzweifel so sehr, dass ich gerne irgendwo anders wäre.
Ich kann nicht anders, irgendwo muss ich es doch hinschreiben.
Die Menschen, die das hier lesen, von denen hoffe ich, dass sie es verstehen.
Irgendwer erwartet immer etwas.
Und ich will das nicht mehr!
Ich will weder dich und deine doofen Ausreden, weswegen du so bist wie du bist.
Noch will ich meine Familie, der ich echt beizustehen versuche, aber dennoch übergangen werde.
Klar, es gibt immer und bei jedem mal diese "Tiefs", aber irgendwie werden die "Hochs" immer weniger und das ist das, was so bedauerndwert ist.
So jetzt mag ich nicht mehr.
Danke, an Wonderwoman und Schneeweißchen!










Don't let the system get you down.

Freitag, 25. November 2011

Loving you is killing me.

"'cause we're just under the Upper hand.."
Lalala.

Ich mag das Lied. Es hat was besonderes und trotzdem ist es nicht abgehoben.
Ich habe es letztens gehört. 
Abends. Auf dem Schulhof meiner alten Schule. Mit Leon. (:
Er ist ein Lieber, auch wenn er manchmal nicht abschätzen kann, ab welchem Punkt er Menschen vor den Kopf stößt oder provoziert.


Heute ist Freitag. Stinkig. Langweilig. 
In den ersten zwei Stunden wurde die Bio-Klausur geboten. War gut.
Dann eine Stunde ätzendes Französisch, bei Monsieur ich-bringe-euch-einfach-mal-nix-bei.
Und nun endlich eine Freistunde!


Mittwoch war toll!
Es war endlich mal wieder wie früher. Das unbeschwerte Lachen, das als nebliger Rauch durch die Luft weht.
Sinnlos - wirklich sinnlose - Gespräche und Lachanfälle, die von zweien der vieren nur einen verständnislosen Blick bekommen.
Wir vier. Mal wieder zusammen. Alex, Moira, Kevin und ich.
Es war gut, wirklich gut.
Poffertjes essen, gegen Schilder rennen, versaute Witze wie sonstwas.
Diese Treffen geben einem das Gefühl, dass die Zeit sich langsamer dreht. 
Dass die Jugend vielleicht doch nicht so zischend an einem vorbeizieht.
Und das ist das, was diese Treffen so wunderbar macht!




  


Gestern Abend.
Wunderschön. 
Meine Ma sagt immer: "wenn ich mal sterbe, müsst ihr all' die Momente, die wir miteinander erlebt haben, in eurem Herzen speichern!"
So ein Moment war das gestern auch.
Auf dem Sofa sitzen. Meiner Ma weheartit zeigen. 
Ihre erstaunten Blicke, was es heutzutage alles gibt xD
Die gemeinsamen Quietscher bei alten Harry Potter Bildern und Internetshopping.
Wunderschöne Schmuckstücke und Schuhe, die man sich niemals wird leisten können und es dennoch genießt sie sich anzusehen.
Ja, diesen Moment werde ich in meinem Herzen speichern (:


Schönster Satz (Von MIttwoch):
"Richtige kleine Eomtionsbröckchen!"
Schönstes Lied des Tages:
"Somebody that I used to know" - Gotye
Schönste Tat des Tages:
Das hier.









Dienstag, 22. November 2011

We're all under the Upper hand

Stimmung?
Hrm. Durchwachsen.
Der Tag war so verwirrend!
Wenn ich zurückdenke, stellen sich mir die Nackenhaaren auf und irgendwie kann ich mich nicht für ein Gefühl entscheiden, um das zu beschreiben.

Angst, Frust, Wut, Freude, Wehmut?


Deja-vu.
Wieder ein Geschenk für seinen Vater suchen. Wieder durch die Stadt schlendern. Wieder an den Rhein. 
Wieder der 22. November. Wieder gemischte Gefühle. Erwartungen. Gedanken.
Worte. So viele Worte, die ausgesprochen werden mussten. Alte Verletzungen weglächeln. Neuen Fakten standhalten.
Freiheit. Zusammengehörigkeit. Verantwortung.
Und wo stehen wir nun? 
Keine Entscheidung. Keine Antworten. Doch eine Erleichterung, die unfassbar groß ist. 
Das Wissen, mit diesem Gefühl nicht allein' zu sein.


The worst things in life come free to us  
Cos we're just under the upperhand

Dann kam ich nach Hause.
Vor unserem Tor standen zwei Dosen Dosen-Mandarinen.
Und ein Briefumschlag.
Mir war sofort klar, von wem das war.
Die Dosen-Mandarinen hätte nur einer dahinstellen können.
Das Ambigramm. Der Brief. 
"danken für die Stunden" "soviel, was ich mit dir reden will" 
Ich wusste nicht wie ich zu reagieren habe.
Wie ich überhaupt damit umgehen soll.
Tja, so ist es immer noch. 


Jemand hat sich mir heute geöffnet.
Wirklich mit mir geredet und das hat mich wirklich glücklich gemacht!
Ich hab dich lieb und ich hör' dir zu. Ehrlich!


Schönster Satz des Tages:
"Ich bleib' bei dir, egal was für ne dumme Entscheidung du triffst."
Schönstes Lied des Tages:
"Somebody that I used to know" - Gotye
Schönste Tat des Tages:
Lächeln.









Somebody That I Used To Know
Now and then I think of when we were together
Like when you said you felt so happy you could die
Told myself that you were right for me
But felt so lonely in your company
But that was love and it's an ache I still remember

You can get addicted to a certain kind of sadness
Like resignation to the end
Always the end
So when we found that we could not make sense
Well you said that we would still be friends
But I'll admit that I was glad that it was over

But you didn't have to cut me off
Make out like it never happened
And that we were nothing
And I don't even need your love
But you treat me like a stranger
And that feels so rough
You didn't have to stoop so low
Have your friends collect your records
And then change your number
I guess that I don't need that though
Now you're just somebody that I used to know

Now and then I think of all the times you screwed me over
But had me believing it was always something that I'd done
And I don't wanna live that way
Reading into every word you say
You said that you could let it go
And I wouldn't catch you hung up on somebody that you used to know...

 




Samstag, 19. November 2011

Running in circels.

Wie schnell sich Dinge ändern können.
In einem flüchtigen, blitzenden, zuckenden Moment kann sich deine Vorstellung von Zuneigung so schnell verändern, dass es dir die Tränen in die Augen treibt.
Das, was eine Person für dich kannst du nicht mit deinem Kopf ausmachen. Das entscheidet dein Herz. 
Und dem ist es total egal, ob du das gut findest.
Manchmal wird das so schmerzlich bemerkbar, dass du nur schnell weg willst.
Manchmal kommt es langsam und schneidend.
Doch weh tun. Das tut es immer.

Es sollte ein toller Abend werden. Ein lustiger, bunter, fröhlicher Tanzabend.
Es war warm. Es war voll. Es war toll. Es roch nach Rauch und Nebel. Nach Schweiß und vielen Parfums.
Anfangs.
Dann dieser Moment. Dieses erwartungsvolle Zueinanderneigen. DIe Berührung. Und dann?
Nichts. Kein Gefühl. Kein gar nichts!
Einfach nur eine Leere. Eine Leere, die beginnt sich mit Schmerz zu füllen. So lange und so fest, dass du Angst hast, gleich einfach zu Platzen. Es laut heraus zu Schreien. Einfach nur, um etwas zu tun, dass dich von diesem Gefühl ablenkt. 
Doch dann die Gesichter. Die Gesichter, die dich kennen. Die dich lieben. Die dir nicht von der Seite weichen.
Blonde und dunkele Haare. Große und kleine Menschen. Sie sind verschieden vom Wesen her. Doch sie gehören zu dir. Und du würdest sie nie missen wollen.
Die kleinen Hände, die dich zu sich hinziehen und einen Kuss auf deine Stirn drücken. Die Wangenküsse.
Das Anlehnen an einen warmen, schwarzen Pulli.
Und die Umarmung einer Person, die ich dich so viel besser kennt, als du selbst. 
Die Worte, dass du trotzdem geliebt wirst oder das stillschweigende Einanderfesthalten.
Beides war so wohltuend wie nichts sonst in diesem Moment hätte sein können.
Dann die kalten Blicke. Dieses Berechnende. Es schneidet ein. Tief und tiefer. 
Wenn du weißt, dass du wegen  diesem Menschen gerade zu Versinken drohst und er dich nur mit einem kalten, verachtenden Blick straft.
Die suchenden Blicke. Das Hin- und Herhuschen dieser blauen Augen. Suchend nach dir. Nichts findend. Natürlich nicht. Du willst ja auch nicht gefunden werden. Nicht jetzt und nicht von diesen Augen.
Die kalte Luft beim Hinausgehen. Das Zittern. Die gebrochene, von Lachen durchzogene Stimmung.
Das Stillschweigen. Und das Warten. 
Zu lange Warten. Bis du dem Suchenden doch noch begegnest. Sorgenvoller Blick. Fragender Blick.
Dieser Blick, der keine Antwort bekommt.
Ende.


Nachrichten, die weh tun. Die weh tun sollen. Weil der Mensch, der sie schreibt verletzt ist. Ob in seinem Stolz oder in seinen Gefühlen, das ist nicht zu sagen.
Nachrichten, die Leid tun. Weil dir der Mensch, dem du sie schreibst, doch eigentlich etwas bedeutet, es doch nur so schwer ist das Alles laufen zu lassen. 
Im Hinterkopf das Gesicht und die Berührung eines anderen. Eines Fremden?
Eines Jemanden, der dir absichtlich verletzende Worte an den Kopf wirft, um dich zu Boden zu werfen.
Und immer wieder die Frage, was Richtig und was Falsch ist.
Richtig oder Falsch. 
Das gibt es nicht. Es gibt das, was sein soll und das, was ist.


Und wieder ein Stichlein. Der Moment in dem klar wird, dass es wieder und wieder dasselbe ist.
Und die Person, die dich wieder in den Arm nimmt und dir sagt, dass sie da ist. Weil sie immer da ist. Egal, wann.




Zu viel? Zu emotional? Zu verworren? Zu dramatisch?
Denkt es ruhig. Sagt es ruhig.
Doch für mich erschien es so. Und zwar genau so.








Na? Welchem stimmt ihr zu?


 Nothing compares
No worries or cares
Regrets and mistakes they're memories made
Who would have known how bitter-sweet this would taste
[Adele] 
Ich lenk  mich ab und räum' mein Zimmer um.                                    
Stolper' dabei über tausend Erinnerung'n
[Clueso]






Schönster Satz des Tages:
"Ich bin doch da."
Schönstes Lied des Tages:
"Du bleibst" - Clueso
Schönste Tat des Tages:
Das Radfahren.





Montag, 14. November 2011

Es ist gut.
Es ist ruhig.
Es ist perfekt.
Vielleicht ist er auch einfach perfekt.
Ich kenne ihn so wenig und doch meine ich, dass ich ihn kenne.
Er bringt mich zum Lachen, er sieht mich auf diese besondere Weise an.
Er redet mit mir!
Ich könnte jahrelang über ihn schwärmen, aber ich glaube das ginge zu weit.
Aber ich freue mich auf Freitag. Sehr sogar. 
Ich weiß nicht, ob ich etwas erwarten darf oder sollte, aber ich freue mich einfach.
Das letzte Mal war es auch so schön.
Zwanglos, frei. 
Ja. Frei! So fühlt es sich an!
Er fasziniert mich. 
Irgs, krank was ich da rede.
Aber so toll doch, irgendwie.





Außerdem war der Tag heute so toll.
Mit Fina, Matthias und Leon in der Stadt gewesen. Einfach nur schön. Ich genieße die Gesellschaft im Moment sehr. Allein sein kann zwar gut tun, gefällt mir abe rim Moment nicht sooo gut.
Es war einfach perfekt (:
Danke, Fina!  
Auch für deine Geduld bei meiner Bridge-Suche! 
Es gab wirklich viele schöne Momente heute (:



Schönster Satz des Tages:
"Ich würde niemals gehen ohne mich von dir zu verabschieden :*"
Schönstes Lied des Tages:

"Video games" - Lana del Ray
Schönste Tat des Tages:
Mit Fina das Punktkleid anprobieren.

Samstag, 12. November 2011

Beinah.

"Beihnah".
Dieses Wort beschreibt so scheiße viel, was heute passiert ist.
Ich habe grade zittrige Finger, kann nicht klar denken.
Scheiße.

Beihnah..
..wäre sie nicht mehr da.
..wäre da etwas passiert.
..hätte ich ihm noch eine Chance gegeben.

Ich kann nicht mehr. 
Der Tag war so perfekt.
Ich war bei Fina. Ich war unterwegs mit Lisa, Svea, Eva, Jojo und Maren.
Wir waren bei Franzi.
Es war alles so gut.
Dann kam dieser Anruf.

"Ich weiß nicht,was ich tun soll. Ich habe sie gefunden. Was soll ich jetzt machen?!"

Blitz.Blende.Gehirn aus.Schock.Ende.
Und jetzt hier.
Noch mehr Stiche.
Immer weiter.
Du mieses, mieses Arschloch.
Geh und fick sie alle, diese kleinen Schlampen.
Jane, Laura, Michelle.
Hab Spaß mit ihnen, aber benutz' mich niewieder, du dummes Arsch!


 I do care, Croat.



Beinah.Clueso


Dienstag, 8. November 2011

Call me when you're sober!

Irgendwie ein sehr geiler Tag, wenn auch nicht unbedingt etwas soo besonderes.
Entspannt und doch irgendwie aufregend.
Schule, Praktikumsgespräch, Essen, "24", Duschen und nun ellenlange Gespräche mit vielen Leuten (:










So viele. SO VIELE. Irgendwie seltsam, aber ich freue mich. Hoffe es wird gut. Ein kleines Stück Wahrheit ist heute wieder rausgekommen. Er ist mein bester Freund, klar darf er alles von mir wissen. Tut er auch. Wie nur wenige. (:
Glücklich sein ist irgendwie beflügelnd.
Irgendwie krankhaft. 
Irgendwie gut.
Genial.







Schönster Satz des Tages:
"Nur wir zwei?". Hihi.
Schönstes Lied des Tages:
"Call me when you're sober." - Evanescence
Schönste Tat des Tages:
Auf dem Sofa gammeln.

Montag, 7. November 2011

I'll shoot a hole into the sun.

Gilmore Girls. Seit ungefhähr 3 Stunden (:
Hmm...weiß nicht so genau, wo oder wie ich anfangen soll.
Es ist ja eigentlich gar nicht so viel passiert, aber irgendwie ja doch schon.
Momentan kann ich nur sagen, dass die Schule wieder angefangen hat und es mich total nervt.
Es ist einfach nur ein trockenes Dagesitze und Zugehöre, mehr nicht.
Es macht mir keinen Spaß mehr. Außer in Ausnahme-Fächern.
Bio ist genial, Chemie auch. Englisch und Mathe sind gut.
Deutsch und Französisch und Latein hasse ich. Ebenso wie Reli! Grausam. 
Ihr wisst nicht, was der Zusammenhang zwischen der Industrialisierung und der Religion ist?!
Ich kann euch jetzt 'nen Vortrag drüber halten -.-




Irgendwas läuft da schief.
Der stärkste Mann, den ich kenne, bricht ein.
Er war immer der, der mich gefahren hat, der mich unterstützt hat, der mir aufgeholfen hat und mit mir gespielt hat bis zum Umfallen.
Er hat mein Zimmer gestrichen, sich abgerackert um mein Fahrrad zu "restaurieren".
Und nun sehe ich zu, wie er immer öfters einknickt, wie er immer öfter nachdenklich da sitzt.
Traurig schaut und nicht mehr weiter weiß.
Weint.
Es macht mich fertig. Ich kann damit wirklich nicht umgehen.


 

Schönster Satz des Tages:
"Echte Männer stehen auf Kurven, denn nur Hunde spielen mit Knochen."
Schönstes Lied des Tages:
"If I had a gun" - Noel Gallagher
Schönste Tat des Tages:
"Nein" sagen.

Dienstag, 1. November 2011

Though you can't see me, I'm there.

1. November.
Normalerweise immer ein sehr trister, langweiliger Tag mit schlechtem Wetter.
Nun, das Wetter heute war gut, der Rest war so wie immer.
Schlechte Stimmung zu Hause. Die üblichen Sätze fielen.
Dann die Vorwürfe, dass ich nie zu Hause sei, dass ich immer nur unterwegs sei und dass ich sie ja nicht lieb hätte und sie mir nur peinlich wären.
Dabei stimmt es nicht.
Es regt mich auf.
Heute kann ich einfach nicht viel schreiben, dabei würde ich gerne.
Ales Ersatz diese Bilder.




Schönster Satz des Tages:
"Miau-Mio, ich bin tot. Lass mich nicht allein, Lilli!"
Schönstes Lied des Tages:
"230409" - Casper
Schönste Tat des Tages:
Bahn- und Radfahren.