Montag, 5. März 2012

Wir spielen das Leben

Ich werde mir gleich einfach nur zum Trotz ein Paar Chucks kaufen. Weil ich es irgendwie brauche. Weil ich jetzt endlich mal irgendwas tun will. Weil ich hier raus will.

Don't make me sad, don't make me cry
Sometimes love is not enough and the road gets tough
I don't know why
Keep making me laugh,
Let's go get high
The road is long, we carry on
Try to have fun in the meantime

Come and take a walk on the wild side

Let me kiss you hard in the pouring rain
You like your girls insane
Choose your last words
This is the last time
Cause You and I
We were born to die
We were born to die

Mittwoch, 8. Februar 2012

Dr. Gregory House

Mir ist aufgefallen wie zutreffend manche Zitate von Dr. House sind.
Er ist sarkastisch, abgrundtief böse, depressiv, allein und unsagbar treffend.
Wobei ich mal von mir behaupte, dass ich nicht sarkastisch, abrgrundtief böse, depressiv und allein bin.
Aber das was er sagt, passt irgendwie.
Bringt mir ein wenig Gefühl von Verbundenheit.

"They didn't break me, I am broken."

"I like being alone. At least I convince myself that I'm bette off that way."


"Wanting to believe the best about people doesn't make it true."


"Memories cause Love. Love kills."


"Everybody lies."


"Things chance, doesn't mean the get better."


"You know, words can hurt."


"Do you know what it's like to actually need someone?"


"I'm fine. I'mjust not happy."


"Maybe you don't wanna die, but you don't care if you lived."


"This is your brain. Use it!"

"There is not a thin line between love and hate. There is, in fact, a Great Wall of China with armed sentries posted every 20 feet between love and hate."


"People's brains stop working, when they think they're gonna lose someone they love."


"Nothing can hurt my heart. Except of another heart."




Und nun ein grooooßes Danke an meine beste Freundin für diesen wundervollen Tag, den wir heute miteinander verbracht haben! ♥



Samstag, 28. Januar 2012

Going down.

Es tut mir Leid, keiner sollte das hier lesen, aber ich muss  mich irgendwo ausheulen.
Ich stehe vor dem Spiegel. Meine Haare nass, das Handtuch auch.
Mein Gesicht.
Und ich würde am liebsten den Spiegel zerkratzen!
Ich kann es nicht beschreiben, in macnhen Momente bekomme ich einen Hass auf alles, was um mich herum ist.
Ich will alles kaputtmachen, mein Zimmer mit einem Vorschlaghammer zertrümmern, meine Klamotten verbrennen und meine Haare abrasieren.
Dieses Gefühl ist so krank. Ich mache mir selbst Angst. Ich weiß nicht woher es kommt.
Manchmal ist dieses bockige, alberne, kindische-wütende Gefühl einfach da!
Dieses Gefühl, dass es nie besser wird, dass man sich nur manchmal der Illusion hingibt, dass es einen Ausweg gibt.
Und am Ende wird alles wieder schwarz.


Freitag, 27. Januar 2012

Loving means knowing.

"Ich liebe dich."
Große Wort, findet ihr nicht?
Warum liebe ich dich?
Es gibt belanglose Antworten, wie "Wegen deinen tollen, blauen Augen","Weil du so witztig bist".

Doch was ich dir sagen würde, meine wunderschöne, beste Freundin, wäre das hier:
Ich liebe dich, weil du immer die bist, die mich wieder hochzieht.
Weil du an meiner Seite bist, egal wann und wo, auch wenn niemand sonst mehr da ist.
Weil ich mit dir über jeden Menschen und jegliches Tabuthema reden kann.
Weil niemand außer uns unsere Gespräche auch nur ansatzweise nachvollziehen kann.
Weil ich deine stürmischen Umarmungen liebe, die mir zeigen, dass ich dir viel bedeute.
Weil ich dieses Lächeln liebe, das du hast, wenn du etwas Schönes siehst oder jemanden, den du liebst.
Weil ich es liebe mit dir zu kochen und zu essen.
Weil ich deinen Heißhunger auf Toast kenne.
Weil ich es liebe, wie du dich um die Menschen sorgst, die dir wichtig sind.
Weil du mein Schutzengel bist.
Weil du immer dann da bist, wenn ich dich am meisten herbeisehne.
Weil du aus allem Negativem noch etwas Positives herausholen kannst.
Weil du eben einfach du bist.
Weil du das Leben kennst, und nicht in einer Traumwelt lebst.
Weil du hinfällst, um wieder aufzustehen.
Weil ich so vieles an dir bemerke, was ich nicht besitze und doch so vieles von mir selbst in dir wiedererkennen kann.
Darum liebe ich dich.


Weil du mein persönliches Supergirl bist.

"You can tell by the way
She talks she woos the world.
You can see in her eyes
That no one is her change
She's my girl,
My supergirl."


Diesen Eintrag widme ich meiner unglaublichen, wunderbaren und einfach total verkorksten besten Freundin, Moira. ♥

Dienstag, 24. Januar 2012

Supergirl.

And then she'd say:
"It's ok, I got lost on the way
But I'm a supergirl
And supergirls don't cry"
And then she'd say:
"It's alright, I got home
Late last night
But I'm a supergirl
And supergirls just fly".

Wir gerne ich ein Supergirl wäre. Stark, beherrscht, wegfliegen wenn es zu weh tut, zuschlagen wenn die Aggressionen zu groß werden.
Ich würde mir gerne vieles von der Seele schreiben doch irgendwie geht das heute nicht. Dazu bin ich grade zu sehr in der Phase des Allein damit Fertigwerdens. Tut mir Leid.

 And then she'd scream
In my face
Tell me to leave,
Leave this place
Cause she's a supergirl
And supergirl's just fly


Genau was ich suchte. Aber exakt.
 

Samstag, 21. Januar 2012

white lips, pale face

Momentan fühlt sich alles an, als sei es in einzelne Momente zerteilt. NIchts hängt so richtig in einem Tag oder einer Stunde zusammen.
Alles ist in kleinere Stücke zerschrammt. Weil es sich von einem auf den anderen Moment so anders entwickelt.
Der gestrige Abend war der Geburtstag eines Freundes. Er wohnt in Medinghoven, einem - mit Verlaub gesagt - nicht gerade vertrauensvollem Viertel von Bonn.
Er hat eine hübsche, sehr niedlich Wohnung. Man spürt wie sehr seine Mutter da hineingesteckt hat. Sie stickt gerne und sie vergöttert Clowns und Steiff-Puppen.
Die Stickereien hängen überall an den Wänden in groß und klein. Das finde ich irgendwie gemütlich. Heimisch.
Doch die Clowns und Puppen machen mir wirklich unglaubliche Angst. Es ist der Horror in einem Raum schlafen zu wollen an dessen Wänden Regalbretter voller großer Kulleraugenpuppen und Clown-Marionetten angebracht sind.
Das war meine persönliche Rocky Horror Picture Show gestern.
Die Momente fließen nur so über vor Emotionen, Reaktionen, Geschehnissen.

Lockere Momente, Alkohol in allen Händen, ausgelassene Tänze.
Deprimierte Momente, Tränen in dem Gesicht einer Freundin, Wut auf dem Gesicht eines Freundes.
Angespannte Momente, durch den Raum gerufene Beleidigungen, erhobene Fäuste.
Ruhige Momente, Nudelwasser kochen, Spülmaschine ausräumen.
Fremd gewordene Momente, der verzweifelte Blick eines alten Begleiters, umwickelnde Worte und Gesten.
Starke Momente, zurechtweisende Worte, Explosion alter Wut.
Traurige Momente, Tränen an ungewohnten Stellen, Blicke die zeigen, dass jemand etwas verloren hat.

Aber das war gestern. Man sagt ja immer, man solle im Hier und Jetzt leben.
Ruhige Stimmung, langsame Lieder und eine Stimmung, die ich nicht sehr gut einordnen kann.
Die melancholische Stimmung des allein Seins und andererseits das Frohsein darüber.

Ich vermisse in letzter Zeit sehr viele Menschen, weil ich einfach nicht dazu komme sie zu sehen oder mich mit ihnen zu treffen.
Doch dann sind da auch die wenigen Menschen, die immer da sind. Die in jeder Minute zuhören.
Es mag komisch sein, doch manchmal habe ich das Gefühl, dass mir so vieles aus den Fingern gleitet.

Dass ich die Leute, die ich liebe nicht halten kann, weil da auch noch die anderen Leute sind.
Dass man irgendwann gegen den Rest stehen wird ohne zu wissen, was passiert ist.

Dass man am Ende niemanden mehr hat.
Verlustängste.



Donnerstag, 19. Januar 2012

Creep.

Ich fange wieder an in die Tasten zu hämmern.
Meine beste Freundin hat mir gesagt, ich solle wieder anfangen. 
Doch diesmal anders.
Ich werde schonungslos ehrlich, belastend, unfreundlich und ich selbst sein.
Es gibt Leute, die mir sagten, ich solle meinen Mund halten, da meine Probleme nichts seien gegen die anderer Leute.
Aber wisst ihr was? Ich scheiß drauf.
Meine Probleme zählen für mich und für niemanden sonst. Wollt ihr sie hören, dann redet mit mir oder lest hier weiter.
Wenn ihr das nicht wollt, dann zieht euch in eure kleine Welt zurück in der nur eure Probleme die größten sind.

Mir ist bewusst, dass es größere und weitaus schlimmere Probleme als meine gibt.
Aber zählen meine deshalb nichts?
Ist es besser einen Blogkrieg zu beginnen anstatt sich normal auszusprechen?
Klar, die Welt heute basiert auf dem Internet. Aber man sollte doch meinen, dass die Menschen dennoch miteinander reden können, oder etwa nicht?
Okay, ich bemerke, dass ich mit jedem Satz weiter um den heißen Brei herumrede. 
Auf geht es.
Ich weiß nicht wann ich das letzte Mal geschrieben habe, aber ich erinnere mich daran, worüber ich geschrieben habe. Es ging um ihn. FF. Der beste Freund des Freundes meiner besten Freundin.
Wir haben uns geküsst. Wir haben uns nochmal getroffen.
Ich kleine Schlampe habe mit ihm geschlafen.
So nun ist es raus.
Ich fühle mich dreckig, schlampig, nuttig, hurig, billig und einfach nur beschissen.
Ich möchte von niemanden einen dreckigen Kommentar darüber, denn die mache ich mir schon selbst genug in meinem Kopf.
Denkt was ihr wollt, aber behaltet eure arroganten Gedanken für euch.
Und nun?, fragt ihr euch.

Nun gar nichts. Nun bin ich die Dumme. Diejenige, der die kalte Schulter gezeigt wird.
Er war der Allerallererste, bei dem ich dachte, dass es ehrlich etwas ernstes und vertrauensvolles werden könnte. Pustekuchen.
Der Erste bei dem ich kein schlechtes Gefühl hatte, als ich ihn küsste. Nicht dieses "Ich kann das nicht"-Gefühl.
Sondern das "Es fühlt sich endlich richtig an"-Gefühl.
Und nun stehe ich mit nichts da.
Ich sollte kämpfen, aber kann ich das?
Ist es das wert?
Wenn ich mal die letzten Male betrachte, in denen ich kämpfen wollte und etwas fühlen wollte, dann sollte ich es lieber lassen.
Ich bin verletzt, schrecklich verletzt.
You make me wanna die,
I'll never be good enough.
You make me wanna die,
and everything you love
Will burn up in the light.
Es ist krank, dass ich nach so langer Zeit immer noch dasselbe Bild vor meinen Augen habe. Der Moment in dem man erfährt, dass man betrogen wurde - man es eigentlich wusste, doch nie wahrhaben wollte - nein, der ist nicht einfach zu vergessen.
Ich habe Angst. Angst mich fallen zu lassen. Zu vertrauen. Zu lieben.
Und doch kamen mir die Tränen als FF schrieb "Ich hatte Angst, dass du mehr willst und deswegen habe ich auf stur geschaltet."
Ich merke, dass es einfacher wird, mit jedem Wort, das ich schreibe.
Ist es so schwer, jemanden zu finden, den man lieben kann und der einen Selbst auch liebt?
Ich würde so gerne einmal das Gefühl erfahren wie es ist geliebt zu werden. Nicht das aufs Körperliche reduzierte. Obwohl es manchmal erscheint, als wäre ich nur das. 

Dear all of you who've wronged me
I am, I am a zombie
Again, again you want me to fall on my head
I am, I am, I am a zombie
How low, how low, how low will you push me
To go, to go, to go, before I lay, lay down dead
 

Ich fühle mich nicht wohl in meiner Haut. Ganz und gar nicht. Ich würde so gerne das Wort "perfekt" verkörpern können. Ich würde gerne alles schaffen, was ich mir vornehme. Ich würde gerne alle Menschen, die ich liebe, glücklich sehen. Ich möchte es schaffe, dass Leute auf mich stolz sind, weil ich etwas geleistet habe. Ich hätte gerne weniger Bauch und Oberschenkel. Ein makelloses Gesicht und ausdrucksstarke, riesige Augen.
Ich kenne Menschen, die ich als "perfekt" bezeichne. Doch auch diese sehen es nicht. Keiner sieht sich selbst als gut an. Wieso sollte ich es also tun?
Your bloodshot eyes
will show your heart of trason
little girl little girl
you just a junkie
preaching to the choir.
Ich habe nichts mehr zu sagen, ich bin leer. Ich fühle mich gähnend leer. Wie ein schwarzes Loch.


ICH HABE HEUTE LEIDER KEIN FOTO FÜR DICH!


Samstag, 14. Januar 2012

Welcome to reality

Und wieder schwirrt alles in meinem Kopf.
Mit den Gedanken, die ich anfange, wenn ich nachts nicht schlafen kann oder die sich bilden, wenn man an einem Samstagmorgen um 07:00 Uhr alleine an der Bahnstation steht.
Die Sorgen um die beste Freundin, weil es wieder abwärts geht. Weil man es ihr ansieht, wenn sie neben einem auf dem Laufband steht.
Ihr Lächeln über einen Kommentar und kurz darauf der Schatten, der wie eine schwarze Wolke über ihr Gesicht zieht und ihr Blick abwesend wird.
Und andere Menschen denken, dass sie ja ach-so-große Probleme haben.
Wie man sich irren kann.
Wie schmerzhaft es ist, wenn man bemerkt, dass sich der beste Freund zu dem Jungen entwickelt, den man vor vier Monaten verlassen hat.
Die Sorgen der eigenen Mutter, die denkt, dass sie einen zu großen Unterschied zwischen ihren Töchtern macht.
Jeder hat so seine Probleme und für jeden haben sie eine andere Wichtigkeit.
Die großen Sorgen der einen sind die Schulnoten, die großen Sorgen der anderen vielleicht Depressionen.
Man kann sich nicht hinsetzen und sagen "Hey, deine Probleme sind nicht wichtig, die sind gegen meine ein nichts.", denn für jeden Menschen fühlen sich die eigenen Probleme am größten an.
Aber was man nicht tun sollte, ist sich hinsetzen und Probleme machen.
Probleme faken und in den Dreck ziehen, die andere Menschen wirklich haben.
Das ist mies und abartig.

‘Cause I want it now
I want it now
Give me your heart and your soul
And I’m breaking out
I’m breaking out
Last chance to lose control
[Muse-Hysteria]
There's nowhere left to hide
In no one to confide
The truth burns deep inside
And will never die

[Muse-Sing for Absolution]

 You electrify my life
Lets conspire to re-ignite
All the souls that would die just to feel alive
[Muse-Starlight]

don't confuse
baby you're gonna lose your own game
change me, replace the envying
[Muse-Plug in baby]

Donnerstag, 12. Januar 2012

He looks like sex.

Neuer Anfang. Neues Glück. Neue Strategie!
Du denkst du kannst widerstehen? 
Nach der feurigen Rede der besten Freundin sehe ich das anders.
Du kannst mir nicht widerstehen.
Du wirst es auch nicht anders wollen.
Denn ich werde dich kriegen.
Mit Haut und Haar.
Ach du Kacke, das hört sich krank und stalkermäßig an. 
Aber mich hat der Sieges-Will gepackt.
Dieses Bild sagt alles über den Grund dafür aus!


Momentan bin ich im Praktikum. Es ist wundervoll. Drei Wochen unter Kindern. Lieben, dennoch anstrengenden, aber wundervollen Kindern.
Ich lasse mir jeden Tag in der Übermittagsbetreuung die Nägel bunt lackieren und am Ende werde ich versuchen daraus ein gif zu basteln.
Ich hoffe darauf, dass ich es schaffe!

Es ist unglaublich dieses Gefühl, wenn kleine Menschen zu einem aufschauen und dich beeindruckt und bewundernd anschauen. Es ist anders, denn normalerweise bekommt kaum einer so ein Gefühl, aber diese Kinder geben es einem ehrlich, herzlich und aus tiefstem Herzen.
Das ist das unglaublich Besondere an ihnen.
Sie sind die ehrlichsten Geschöpfe auf dieser Welt.
Sie können dadurch tierisch verletzen und auch sprachlos glücklich machen.
Weil sie nicht bereuen, was sie sagen oder eben weil sie nicht wissen, was sie dadurch bewirken.
Es ist unglaublich schön, dass sie nicht so verlogen und gefaked sind wie viele von uns heute.
Sie können ihre Gefühle manchmal nicht richtig einordnen, aber das macht nichts, weil sie einfach veruschen ihre Emotionen so gut wie möglich auszudrücken.

Wenn man sie "süß" nennt werden sie sauer, doch sind eigentlich geschmeichelt und werden rot.
Und das liebe ich an ihnen.
Ich saß heute gegenüber von Marie. Ein kleines Mädchen, sie ist fünf Jahre alt und in der 1.Klasse.
Sie musste "Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag" in ihr Heft abschreiben und in dem Moment, als sie mit ihren kleinen Lippen die Buchstaben einzeln geformt hat, hatte ich so einen glasklaren Moment in dem ich wusste, dass ich irgendwann auch so ein Geschöpf ganz für mich haben will.
So etwas unfassbares. Fragiles. Warmherziges. Fehlerhaftes. Vollkommenes. Wertvolles.




You can try to resist
Try to hide from my kiss
But you know
But you know that you can't fight the moonlight
Deep in the dark
You'll surrender your heart
But you know
But you know that you can't fight the moonlight
No, you can't fight it
It's gonna get to your heart
There's no escape from love
Once a gentle breeze
Weaves it's spell upon your heart
No matter what you think
It won't be too long
Til your in my arms
Underneath the starlight - starlight
We'll be lost in the rhythm - so right
Feel it steal your heart tonight 
[Can't fight the Moonlight]

Sonntag, 8. Januar 2012

Holla the wood-fairy!

Zuerst für Kirschgrün und Naninana die versuchte Anleitung wegen des Cursors (:
Ich habe diesen Tipp von der wundervollen Fina bekommen und ich nehme an sie kann es auch viel, viel besser erklären, aber ich werd's mal probieren!
Aaalso:

1. Ihr geht auf diese Webside!
2. Ihr sucht euch einen hübschen Cursor aus!

3. Ihr klickt den Cursor an!
4. Ihr kopiert den HTML-Code, der in dem ersten Kasten steht (Universal CSS/HTML Code)!
5. Ihr geht auf euer Layout! 
6. Ihr fügt ein Gadget hinzu und wählt HTML/JavaScript aus!
7. Ihr fügt den Code dort ein, speichert es!
8. FERTIG! (:

Ich hoffe ihr konntet ungefähr folgen, ich habe mein Bestes gegeben!
So und nun zu den brisanten Neuigkeiten in meinem Leben, hihi.



Meine beste Freundin. 
Dieses wundervolle, unglaubliche Mädchen.
Sie hat nun schon etwas länger einen superzweeten Boyfriend und der gute Junge hat drei superliebe Freund, ehrlich die vier gehören absolut zusammen!
Einer von ihnen. Er ist was Besonderes. 
Ich weiß nicht, ob ich für das, was moment ist die richtigen Worte finde.
Er macht mich irgendwie schüchtern, vorlaut, albern, frech und mädchenhaft zugleich.
Er versteht verdammt viel von der Welt, hat seine eigene Meinung über Alles und ist ehrlich.
Und - mein Gott! - er kann küssen! Unglaublich. Ernsthaft. Sagt niemals ihr wüsstet, dass euer derzeitiger Freund geil küsst, denn ihr habt keine Ahnung, was andere können!
Okay, genug davon.
Was jetzt wird? Ich habe nicht den leisesten Schimmer. Er gibt mir diese kindische Neugier wieder. Diese alberne Unsicherheit, was passieren wird.
Und noch weiß ich nicht damit umzugehen.
Und doch ist er der Erste, bei dem sich die Küsse wirklich anfühlen. Bei dem es nicht diesen Bammeln gibt, was passiert, wenn da mehr sein sollte. 
Neugier. Angst. Berechnung. Unsicherheit. Gefühle?

Oh und dann wollte ich euch noch dieses Lied zeigen. Ich kannte es schon länger, aber ich habe es heute wieder gehört und der Text wäre unglaublich toll für einen Post gewesen, hätte ich es vor sechs, sieben Wochen gefunden!
Hier ist er dennoch, weil er wirklich schön ist!


Jar of hearts - Christina Perri
I know I can't take one more step towards you
Cause all that's waiting is regret
And don't you know I'm not your ghost anymore
You lost the love I loved the most
I learned to live half alive
And now you want me one more time
And who do you think you are
Running 'round leaving scars
Collecting your jar of hearts
And tearing love apart
You're gonna catch a cold
From the ice inside your soul
So don't come back for me
Who do you think you are
I hear you're asking all around
If I am anywhere to be found
But I have grown too strong
To ever fall back in your arms
I learned to live half alive
And now you want me one more time
And who do you think you are
Running 'round leaving scars
Collecting your jar of hearts
And tearing love apart
You're gonna catch a cold
From the ice inside your soul
So don't come back for me
Who do you think you are
Did it took so long just to feel alright
Remember how to put back the light in my eyes
I wish I had missed the first time that we kissed
Cause you broke all your promises
And now you're back
You don't get to get me back
And who do you think you are
Running 'round leaving scars
Collecting your jar of hearts
And tearing love apart
You're gonna catch a cold
From the ice inside your soul
So don't come back for me
Don't come back at all
And who do you think you are
Running 'round leaving scars
Collecting your jar of hearts
And tearing love apart
You're gonna catch a cold
From the ice inside your soul
So don't come back for me
Don't come back at all
Who do you think you are?