Samstag, 14. Januar 2012

Welcome to reality

Und wieder schwirrt alles in meinem Kopf.
Mit den Gedanken, die ich anfange, wenn ich nachts nicht schlafen kann oder die sich bilden, wenn man an einem Samstagmorgen um 07:00 Uhr alleine an der Bahnstation steht.
Die Sorgen um die beste Freundin, weil es wieder abwärts geht. Weil man es ihr ansieht, wenn sie neben einem auf dem Laufband steht.
Ihr Lächeln über einen Kommentar und kurz darauf der Schatten, der wie eine schwarze Wolke über ihr Gesicht zieht und ihr Blick abwesend wird.
Und andere Menschen denken, dass sie ja ach-so-große Probleme haben.
Wie man sich irren kann.
Wie schmerzhaft es ist, wenn man bemerkt, dass sich der beste Freund zu dem Jungen entwickelt, den man vor vier Monaten verlassen hat.
Die Sorgen der eigenen Mutter, die denkt, dass sie einen zu großen Unterschied zwischen ihren Töchtern macht.
Jeder hat so seine Probleme und für jeden haben sie eine andere Wichtigkeit.
Die großen Sorgen der einen sind die Schulnoten, die großen Sorgen der anderen vielleicht Depressionen.
Man kann sich nicht hinsetzen und sagen "Hey, deine Probleme sind nicht wichtig, die sind gegen meine ein nichts.", denn für jeden Menschen fühlen sich die eigenen Probleme am größten an.
Aber was man nicht tun sollte, ist sich hinsetzen und Probleme machen.
Probleme faken und in den Dreck ziehen, die andere Menschen wirklich haben.
Das ist mies und abartig.

‘Cause I want it now
I want it now
Give me your heart and your soul
And I’m breaking out
I’m breaking out
Last chance to lose control
[Muse-Hysteria]
There's nowhere left to hide
In no one to confide
The truth burns deep inside
And will never die

[Muse-Sing for Absolution]

 You electrify my life
Lets conspire to re-ignite
All the souls that would die just to feel alive
[Muse-Starlight]

don't confuse
baby you're gonna lose your own game
change me, replace the envying
[Muse-Plug in baby]

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